Was passiert, wenn eine Horde Jugendlicher das Dekanatsjugendheim Lindelbrunn stürmt? Genau, ein Mix aus Abenteuer, Spaß und gelegentlichem „Wer war nochmal für die Snacks verantwortlich?“-Chaos!
Unsere Freizeit startete mit viel Vorfreude (und nicht zu wenig Gepäck – wer braucht schon fünf Paar Schuhe für drei Tage?). Lindelbrunn zeigte sich von seiner besten Seite: idyllisch gelegen, mit viel Platz zum Toben und einem Küchenbuffet, das die Energiereserven jederzeit auffüllte.
Tag 1: Felsenland-Badeparadies – Wasserspaß mit Lachgarantie
Der erste Tag führte uns direkt ins Felsenland-Badeparadies in Dahn. Wer dachte, dass nur Kinder planschen, wurde hier eines Besseren belehrt: Von Rutschen, die fast bis in die nächste Dimension führten, bis zu Wellenbecken, in denen selbst die mutigsten Schwimmer vor Lachen kaum noch Luft bekamen – hier wurde jeder nass, aber auch richtig glücklich. Highlight: Der spontane Wettkampf „Wer hält länger die Luft unter Wasser?“, bei dem sich einige mit beeindruckend roten Köpfen verabschiedeten.
Tag 2: Burg-Action mit Rittermut und Selfie-Alarm
Am zweiten Tag ging es schnurstracks zur Burg. Natürlich mussten erst mal alle beweisen, wie gut sie sich als tapfere Ritter oder edle Burgfräuleins machen – inklusive Mutproben auf wackeligen Zinnen und epischen Selfie-Sessions mit Burgmauern als Hintergrund. Einige entdeckten dabei eine bisher unbekannte Leidenschaft fürs „in der Burg verstecken“ – der Rekord liegt bei sagenhaften 42 Minuten.
Tag 3: Rückblick und Abschied mit der einen oder anderen Träne
Natürlich ging auch die schönste Freizeit einmal zu Ende. Nach einem letzten gemeinsamen Frühstück wurde gepackt, gewitzelt und Pläne fürs nächste Jahr geschmiedet. Eines ist sicher: Lindelbrunn und das Felsenland-Badeparadies haben uns fantastische Tage weit weg vom Lärm der Großstadt beschert.
Wer also Lust auf Abenteuer, Burgromantik und Wasserspaß hat, weiß jetzt, wo der nächste Freizeit-Hotspot liegt!